PTIP: Posttraumatische Integration – Psychosoziale Unterstützung und Intervention auf niedriger Ebene für Flüchtlinge

Ziel unseres Projekts ist es, das Bewusstsein für das Auftreten posttraumatischer Probleme (einschließlich PTBS) bei Flüchtlingen und Asylbewerbern zu schärfen und Symptome und Möglichkeiten für frühzeitige psychische Interventionen auf niedrigem Niveau zu erkennen und die berufliche Weiterentwicklung von FlüchtlingspädagogInnen (wie LehrerInnen, TrainerInnen, MentorInnen usw.) und JugendarbeiterInnenzu unterstützen, insbesondere weil sie mit einer zunehmenden Zahl von Flüchtlingen und Asylsuchenden mit unterschiedlichen psychologischen, emotionalen und verhaltensbedingten Schwierigkeiten zu tun haben werden.

Zu den Zielgruppen und Interessensgruppen gehören:

  • Personen ohne psychiatrische oder psychologische Ausbildung, die auf vertraglicher oder freiwilliger Basis mit Flüchtlingen arbeiten (z.B. Sozial- und Gesundheitsdienste, Jugendarbeiter, etc.)
  • SprachlehrerInnen und AusbilderInnen; Grund- und SekundarschullehrerInnen mit Schülern mit Flüchtlings- oder Migrationshintergrund sowie AusbilderInnen für Erwachsene
  • Organisationen, die sich mit der Aufnahme und/oder Verwaltung von Flüchtlingen und Asylbewerbern befassen.

Erasmus+
Projektnummer: 2017-1-BE02-KA202-034725
Projektdauer: November 2017 bis Oktober 2019
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