Willkommen!

Das Ziel dieser strategischen Erasmus+ -Partnerschaft ist es, evidenzbasierte Ansätze, Initiativen, Programme und Methoden zu ermitteln und zu dokumentieren. Das Hauptanliegen dieser Maßnahme besteht darin, den unterschiedlichen Interessengruppen geeignete Konzepte und Instrumente zur Verfügung zu stellen, die speziell auf ihre Bedürfnisse bei der Arbeit mit gefährdeten Jugendlichen zugeschnitten sind. Die Projektpartner werden:

  • Berufsschullehrern und -lehrerinnen und Berufsberatern und -beraterinnen Best-Practice-Beispiele für die besten Werkzeuge und geeigneten Methoden zur Verfügung stellen, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen sollen.
  • Jugend- und Berufsberatungsdienste attraktiver machen und zur Deradikalisierung beitragen.
  • den negativen Auswirkungen der Distanzierung entgegenwirken, die bei Jugendlichen häufig auftritt und die oft den Einstieg in Gruppen mit extremen Ideologien begünstigt.
  • junge Menschen dazu ermutigen, sich kritisch mit extremistischen Botschaften auseinanderzusetzen.

Während des Covid-19-Lockdowns haben gewalttätige Extremisten und Terroristen unter dem Radar gearbeitet. In Videospiel-Chatrooms, YouTube und anderen Online-Einstellungen fanden sie ihre Ziele. Junge, verletzliche Menschen wurden in die dunkleren Nischen des Webs gelockt und hasserfüllten und entsetzlichen Inhalten ausgesetzt. Dieses Video des Radicalisation Awareness Network erklärt, warum und was wir dagegen tun können!

Erasmus+ Logo and Project Number: 2019-1-AT01-KA202-051182